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Das große Gleichstellungsquiz

Warum ist die Gleichstellungspolitik der Bayerischen Staatsregierung so wichtig?

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Finden Sie es heraus, indem Sie Ihr Wissen auf dem Gebiet der Gleichberechtigung von Frauen und Männern testen. 

Sie können sich ein Quiz zum Thema Zahlen, Politik oder Geschichte auswählen, oder Sie durchlaufen einfach alle drei hintereinander.

Zu jeder Frage stehen Ihnen drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl, von denen jeweils nur eine richtig ist.

Wir wünschen viel Spaß und neue Erkenntnisse! 

Wählen Sie einen Themenbereich

Zahlen

Frage 1 von 12:

Wie viel Prozent der bayerischen Landtagsabgeordneten sind weiblich?

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Bayerischen Landtag ist der Frauenanteil der Bayerischen Landtagsabgeordneten sogar gesunken (2014: 28 %; 2020: 27 %).

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Bayerischen Landtag ist der Frauenanteil der Bayerischen Landtagsabgeordneten sogar gesunken (2014: 28 %; 2020: 27 %).

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Super, richtige Antwort!

Im Bayerischen Landtag ist der Frauenanteil der Bayerischen Landtagsabgeordneten sogar gesunken (2014: 28 %; 2020: 27 %).

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Frage 2 von 12:

Wie viele Landrätinnen gibt es in Bayern im Jahr 2020?

Super, richtige Antwort!

Nur 7 von insgesamt 71 Landräten sind weiblich.

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Diese Antwort ist leider falsch.

Nur 7 von insgesamt 71 Landräten sind weiblich.

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Diese Antwort ist leider falsch.

Nur 7 von insgesamt 71 Landräten sind weiblich.

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom  Bayerischen Landesamt für Statistik

Frage 3 von 12:

Wie viele der insgesamt 1.232 berufsmäßigen Ersten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister bzw. Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister in Bayern sind weiblich?

Diese Antwort ist leider falsch.

Nur 106 von insgesamt 1.232 berufsmäßigen Ersten Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen bzw. Oberbürgermeistern und Oberbürgermeisterinnen in Bayern sind weiblich. 

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Statistik

Diese Antwort ist leider falsch.

Nur 106 von insgesamt 1.232 berufsmäßigen Ersten Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen bzw. Oberbürgermeistern und Oberbürgermeisterinnen in Bayern sind weiblich. 

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Statistik

Super, richtige Antwort!

Nur 106 von insgesamt 1.232 berufsmäßigen Ersten Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen bzw. Oberbürgermeistern und Oberbürgermeisterinnen in Bayern sind weiblich. 

Mehr Infos zum Frauenanteil in politischen Ämtern in Bayern: Frauen in der Wahlstatistik Bayerns; herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Statistik

Frage 4 von 12:

Wie viel Prozent der DAX-30 Vorstandsmitglieder sind weiblich (Stand Oktober 2020)?

Diese Antwort ist leider falsch.

Frauen sind in den obersten Gremien der großen Unternehmen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Es gibt lediglich 24 Frauen in den DAX-30-Unternehmen, das sind 12,8 %. Die Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig.

Die 24 mächtigsten Frauen in den DAX-Konzernen: zum Artikel bei Business Insider

Diese Antwort ist leider falsch.

Frauen sind in den obersten Gremien der großen Unternehmen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Es gibt lediglich 24 Frauen in den DAX-30-Unternehmen, das sind 12,8 %. Die Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig.

Die 24 mächtigsten Frauen in den DAX-Konzernen: zum Artikel bei Business Insider

 

Super, richtige Antwort!

Frauen sind in den obersten Gremien der großen Unternehmen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Es gibt lediglich 24 Frauen in den DAX-30-Unternehmen, das sind 12,8 %. Die Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig.

Die 24 mächtigsten Frauen in den DAX-Konzernen: zum Artikel bei Business Insider

 

Frage 5 von 12:

Wie viel Prozent der erwerbstätigen Frauen sind in Deutschland 2019 in den MINT-Berufen (Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) tätig?

Diese Antwort ist leider falsch.

Gegenüber den Berufen im sozialen Bereich, also der Betreuung, der Pflege usw., ist das Einkommen in sogenannten MINT-Berufen deutlich höher. Frauen sind nach wie vor in MINT-Berufen mit nur 15,4 % schwach vertreten und arbeiten mehr im weniger gut bezahlten sozialen Bereich. 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Broschüre „MINT-Berufe“ der Agentur für Arbeit

Diese Antwort ist leider falsch.

Gegenüber den Berufen im sozialen Bereich, also der Betreuung, der Pflege usw., ist das Einkommen in sogenannten MINT-Berufen deutlich höher. Frauen sind nach wie vor in MINT-Berufen mit nur 15,4 % schwach vertreten und arbeiten mehr im weniger gut bezahlten sozialen Bereich. 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Broschüre „MINT-Berufe“ der Agentur für Arbeit

Super, richtige Antwort!

Gegenüber den Berufen im sozialen Bereich, also der Betreuung, der Pflege usw., ist das Einkommen in sogenannten MINT-Berufen deutlich höher. Frauen sind nach wie vor in MINT-Berufen mit nur 15,4 % schwach vertreten und arbeiten mehr im weniger gut bezahlten sozialen Bereich. 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Broschüre „MINT-Berufe“ der Agentur für Arbeit

 

Frage 6 von 12:

Wie viel Prozent der Frauen über 65 Jahre sind in Deutschland von Altersarmut betroffen (Stand 2018)?

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2018 lag der Anteil der weiblichen Betroffenen bei 16,4 %. Der Anteil männlicher Betroffener lag mit 12,7 % fast 4 Prozentpunkte niedriger. Seit 2008 sind die Werte gestiegen: 13,6 % der von Altersarmut Gefährdeten waren weiblich, 9,9 % waren männlich. Der zentrale Faktor: Weil Frauen häufiger im Job pausieren oder Teilzeit arbeiten, erwerben sie weniger Rentenansprüche.

Mehr Daten zur Altersarmut liefert Statista.

Super, richtige Antwort!

Im Jahr 2018 lag der Anteil der weiblichen Betroffenen bei 16,4 %. Der Anteil männlicher Betroffener lag mit 12,7 % fast 4 Prozentpunkte niedriger. Seit 2008 sind die Werte gestiegen: 13,6 % der von Altersarmut Gefährdeten waren weiblich, 9,9 % waren männlich. Der zentrale Faktor: Weil Frauen häufiger im Job pausieren oder Teilzeit arbeiten, erwerben sie weniger Rentenansprüche.

Mehr Daten zur Altersarmut liefert Statista.

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2018 lag der Anteil der weiblichen Betroffenen bei 16,4 %. Der Anteil männlicher Betroffener lag mit 12,7 % fast 4 Prozentpunkte niedriger. Seit 2008 sind die Werte gestiegen: 13,6 % der von Altersarmut Gefährdeten waren weiblich, 9,9 % waren männlich. Der zentrale Faktor: Weil Frauen häufiger im Job pausieren oder Teilzeit arbeiten, erwerben sie weniger Rentenansprüche.

Mehr Daten zur Altersarmut liefert Statista.

Frage 7 von 12:

Wie viele Professorinnen standen in Deutschland im Jahr 2018 insgesamt 36.224 Professoren gegenüber?

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2018 setzte sich das Professorenkollegium aus 36.224 männlichen und 11.904 weiblichen Mitgliedern zusammen. Somit waren 24,8 % der Professorenstellen an deutschen Hochschulen mit Frauen besetzt.

Anzahl der hauptberuflichen Professorinnen an deutschen Hochschulen: zur Statistik bei Statista

Super, richtige Antwort!

Im Jahr 2018 setzte sich das Professorenkollegium aus 36.224 männlichen und 11.904 weiblichen Mitgliedern zusammen. Somit waren 24,8 % der Professorenstellen an deutschen Hochschulen mit Frauen besetzt.

Anzahl der hauptberuflichen Professorinnen an deutschen Hochschulen: zur Statistik bei Statista

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2018 setzte sich das Professorenkollegium aus 36.224 männlichen und 11.904 weiblichen Mitgliedern zusammen. Somit waren 24,8 % der Professorenstellen an deutschen Hochschulen mit Frauen besetzt.

Anzahl der hauptberuflichen Professorinnen an deutschen Hochschulen: zur Statistik bei Statista

Frage 8 von 12:

Wie viele zusätzliche Arbeitsplätze würde eine EU-weite Verbesserung bei der Gleichstellung der Geschlechter bis 2050 schaffen?

Diese Antwort ist leider falsch.

EU-weite Verbesserungen bei der Gleichstellung der Geschlechter würden bis 2050 bis zu 10,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Eine gerechtere Aufteilung der Pflege und die damit verbundenen Auszeiten und Teilzeitarbeit können den Gender Employment Gap ausgleichen.

Mehr Infos über die Gleichstellung in der EU beim Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE)

Super, richtige Antwort!

EU-weite Verbesserungen bei der Gleichstellung der Geschlechter würden bis 2050 bis zu 10,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Eine gerechtere Aufteilung der Pflege und die damit verbundenen Auszeiten und Teilzeitarbeit können den Gender Employment Gap ausgleichen.

Mehr Infos über die Gleichstellung in der EU beim Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE)

Diese Antwort ist leider falsch.

EU-weite Verbesserungen bei der Gleichstellung der Geschlechter würden bis 2050 bis zu 10,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Eine gerechtere Aufteilung der Pflege und die damit verbundenen Auszeiten und Teilzeitarbeit können den Gender Employment Gap ausgleichen.

Mehr Infos über die Gleichstellung in der EU beim Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE)

Frage 9 von 12:

Auf welches Datum fällt der internationale Frauentag alljährlich?

Super, richtige Antwort!

Der internationale Frauentag ist jedes Jahr am 8. März. Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am Internationalen Frauentag (teilweise auch Weltfrauentag, Frauenkampftag, Frauenwelttag oder einfach Frauentag genannt) demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.

Infos über den Weltfrauentag liefert der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Diese Antwort ist leider falsch.

Der internationale Frauentag ist jedes Jahr am 8. März. Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am Internationalen Frauentag (teilweise auch Weltfrauentag, Frauenkampftag, Frauenwelttag oder einfach Frauentag genannt) demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.

Infos über den Weltfrauentag liefert der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Diese Antwort ist leider falsch.

Der internationale Frauentag ist jedes Jahr am 8. März. Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am Internationalen Frauentag (teilweise auch Weltfrauentag, Frauenkampftag, Frauenwelttag oder einfach Frauentag genannt) demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.

Infos über den Weltfrauentag liefert der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Frage 10 von 12:

Wie groß ist der Anteil an weiblichen EU-Parlamentsmitgliedern in den Top-Positionen (Vizepräsidentschaft; Ausschussvorsitz)? (Stand 2019–2024)

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Zahl der Frauen in leitenden Positionen im EU-Parlament steigt. In der laufenden neunten Wahlperiode sind acht der 14 Vizepräsidenten Frauen, ebenso wie zwölf von 22 Ausschussvorsitzenden, das entspricht einem Anteil von 56 %. Zum ersten Mal steht mit Ursula von der Leyen eine Frau an der Spitze der Europäischen Kommission.

Anteil von Frauen im EU-Parlament: zur Website des EU-Parlaments

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Zahl der Frauen in leitenden Positionen im EU-Parlament steigt. In der laufenden neunten Wahlperiode sind acht der 14 Vizepräsidenten Frauen, ebenso wie zwölf von 22 Ausschussvorsitzenden, das entspricht einem Anteil von 56 %. Zum ersten Mal steht mit Ursula von der Leyen eine Frau an der Spitze der Europäischen Kommission.

Anteil von Frauen im EU-Parlament: zur Website des EU-Parlaments

 

Super, richtige Antwort!

Die Zahl der Frauen in leitenden Positionen im EU-Parlament steigt. In der laufenden neunten Wahlperiode sind acht der 14 Vizepräsidenten Frauen, ebenso wie zwölf von 22 Ausschussvorsitzenden, das entspricht einem Anteil von 56 %. Zum ersten Mal steht mit Ursula von der Leyen eine Frau an der Spitze der Europäischen Kommission.

Anteil von Frauen im EU-Parlament: zur Website des EU-Parlaments

 

Frage 11 von 12:

Wie hoch ist das Lohngefälle zwischen Frauen und Männern durchschnittlich in der EU?

Super, richtige Antwort!

In der EU verdienen Frauen im Durchschnitt etwa 15 % weniger pro Stunde als Männer. Zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten bestehen dabei große Unterschiede: Deutschland liegt mit fast 21 % auf Platz zwei der größten Lohngefälle der EU. Rumänien hat mit 3 % fast kein Lohngefälle. Aber: Die Gründe sind komplex. So kann ein geringes geschlechtsspezifisches Lohngefälle auch eine geringe Erwerbsbeteiligung von Frauen bedeuten.

Auf der Website von Eurostat finden Sie mehr Infos über das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen.

Diese Antwort ist leider falsch.

In der EU verdienen Frauen im Durchschnitt etwa 15 % weniger pro Stunde als Männer. Zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten bestehen dabei große Unterschiede: Deutschland liegt mit fast 21 % auf Platz zwei der größten Lohngefälle der EU. Rumänien hat mit 3 % fast kein Lohngefälle. Aber: Die Gründe sind komplex. So kann ein geringes geschlechtsspezifisches Lohngefälle auch eine geringe Erwerbsbeteiligung von Frauen bedeuten.

Auf der Website von Eurostat finden Sie mehr Infos über das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen.

Diese Antwort ist leider falsch.

In der EU verdienen Frauen im Durchschnitt etwa 15 % weniger pro Stunde als Männer. Zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten bestehen dabei große Unterschiede: Deutschland liegt mit fast 21 % auf Platz zwei der größten Lohngefälle der EU. Rumänien hat mit 3 % fast kein Lohngefälle. Aber: Die Gründe sind komplex. So kann ein geringes geschlechtsspezifisches Lohngefälle auch eine geringe Erwerbsbeteiligung von Frauen bedeuten.

Auf der Website von Eurostat finden Sie mehr Infos über das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen.

Frage 12 von 12:

Wie groß ist der weibliche Anteil an Gründerpersonen durchschnittlich in Deutschland (Stand 2019)?

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2019 waren insgesamt 36 % der Gründerpersonen weiblich.

Weitere Details über den Frauenanteil an allen Gründerpersonen in Deutschland finden Sie auf der Internetseite von Statista

Super, richtige Antwort!

Im Jahr 2019 waren insgesamt 36 % der Gründerpersonen weiblich.

Weitere Details über den Frauenanteil an allen Gründerpersonen in Deutschland finden Sie auf der Internetseite von Statista

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2019 waren insgesamt 36 % der Gründerpersonen weiblich.

Weitere Details über den Frauenanteil an allen Gründerpersonen in Deutschland finden Sie auf der Internetseite von Statista

Auswertung:

Sie haben von Fragen richtig beantwortet.

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Politik

Frage 1 von 12:

Wie hoch ist der tatsächliche Unterschied im Verdienst zwischen Männern und Frauen bei exakt gleichen Einstellungsmerkmalen in Deutschland (bereinigter Gender Pay Gap, 2019)?

Diese Antwort ist leider falsch.

Frauen verdienen in exakt denselben Berufen und bei gleicher Qualifikation 5,5 % weniger als ihre männlichen Kollegen (Bruttostundenlohn). Hierbei handelt es sich um den bereinigten Gender Pay Gap, also das geschlechtsspezifische Lohngefälle unter Berücksichtigung struktureller Faktoren, wie familiär bedingte Erwerbsunterbrechungen bei Frauen. Der unbereinigte Gender Pay Gap beträgt fast 21 % und vergleicht den Bruttostundenlohn zwischen Männern und Frauen.

Studie zum Gender Pay Gap: zum Artikel bei Personalwirtschaft.

Diese Antwort ist leider falsch.

Frauen verdienen in exakt denselben Berufen und bei gleicher Qualifikation 5,5 % weniger als ihre männlichen Kollegen (Bruttostundenlohn). Hierbei handelt es sich um den bereinigten Gender Pay Gap, also das geschlechtsspezifische Lohngefälle unter Berücksichtigung struktureller Faktoren, wie familiär bedingte Erwerbsunterbrechungen bei Frauen. Der unbereinigte Gender Pay Gap beträgt fast 21 % und vergleicht den Bruttostundenlohn zwischen Männern und Frauen.

Studie zum Gender Pay Gap: zum Artikel bei Personalwirtschaft.

Super, richtige Antwort!

Frauen verdienen in exakt denselben Berufen und bei gleicher Qualifikation 5,5 % weniger als ihre männlichen Kollegen (Bruttostundenlohn). Hierbei handelt es sich um den bereinigten Gender Pay Gap, also das geschlechtsspezifische Lohngefälle unter Berücksichtigung struktureller Faktoren, wie familiär bedingte Erwerbsunterbrechungen bei Frauen. Der unbereinigte Gender Pay Gap beträgt fast 21 % und vergleicht den Bruttostundenlohn zwischen Männern und Frauen.

Studie zum Gender Pay Gap: zum Artikel bei Personalwirtschaft.

Frage 2 von 12:

Welche der deutschen Print-Leitmedien hat den höchsten Frauenanteil in Führungspositionen (Stand 2020)?

Super, richtige Antwort!

Mit einem Durchschnittswert von 52 % steht die Print-Zeitschrift „Stern“ an der Spitze des Rankings, gefolgt von „Der Spiegel“ mit 40 %. Die „FAZ“ schneidet mit 21 % vergleichsweise gering ab. Den geringsten Frauenanteil in Führungspositionen hat die Zeitschrift „Focus“ mit 15,2 % vorzuweisen.

Das Ranking der Printmedien mit dem höchsten Frauenanteil in Führungspositionen bei Statista

Diese Antwort ist leider falsch.

Mit einem Durchschnittswert von 52 % steht die Print-Zeitschrift „Stern“ an der Spitze des Rankings, gefolgt von „Der Spiegel“ mit 40 %. Die „FAZ“ schneidet mit 21 % vergleichsweise gering ab. Den geringsten Frauenanteil in Führungspositionen hat die Zeitschrift „Focus“ mit 15,2 % vorzuweisen.

Das Ranking der Printmedien mit dem höchsten Frauenanteil in Führungspositionen bei Statista

Diese Antwort ist leider falsch.

Mit einem Durchschnittswert von 52 % steht die Print-Zeitschrift „Stern“ an der Spitze des Rankings, gefolgt von „Der Spiegel“ mit 40 %. Die „FAZ“ schneidet mit 21 % vergleichsweise gering ab. Den geringsten Frauenanteil in Führungspositionen hat die Zeitschrift „Focus“ mit 15,2 % vorzuweisen.

Das Ranking der Printmedien mit dem höchsten Frauenanteil in Führungspositionen bei Statista

Frage 3 von 12:

Seit wann dürfen Frauen in Deutschland Polizistinnen werden?

Super, richtige Antwort!

Bis 1979 durften Frauen in Deutschland keine Polizistinnen werden. Mit Ausnahmen durften sie, wenn überhaupt, nur den Beruf als weibliche Kriminalpolizistin ausüben. Hierbei beschränkten sich die Aufgaben der Frauen auf die Sittendezernate zur Betreuung von Jugendlichen und Prostituierten. Im Dienst durften sie keine Waffe tragen. Erst 1979 wurde die Polizei für Frauen geöffnet. Ab 1986 wurden auch andere Bereiche der Polizei (z. B. Bundesgrenzschutz) für Frauen geöffnet.

Quelle: Hans Jürgen Lange „Die Polizei der Gesellschaft“, erschienen Leske und Budrich Verlag 2003

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1979 durften Frauen in Deutschland keine Polizistinnen werden. Mit Ausnahmen durften sie, wenn überhaupt, nur den Beruf als weibliche Kriminalpolizistin ausüben. Hierbei beschränkten sich die Aufgaben der Frauen auf die Sittendezernate zur Betreuung von Jugendlichen und Prostituierten. Im Dienst durften sie keine Waffe tragen. Erst 1979 wurde die Polizei für Frauen geöffnet. Ab 1986 wurden auch andere Bereiche der Polizei (z. B. Bundesgrenzschutz) für Frauen geöffnet.

Quelle: Hans Jürgen Lange „Die Polizei der Gesellschaft“, erschienen Leske und Budrich Verlag 2003

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1979 durften Frauen in Deutschland keine Polizistinnen werden. Mit Ausnahmen durften sie, wenn überhaupt, nur den Beruf als weibliche Kriminalpolizistin ausüben. Hierbei beschränkten sich die Aufgaben der Frauen auf die Sittendezernate zur Betreuung von Jugendlichen und Prostituierten. Im Dienst durften sie keine Waffe tragen. Erst 1979 wurde die Polizei für Frauen geöffnet. Ab 1986 wurden auch andere Bereiche der Polizei (z. B. Bundesgrenzschutz) für Frauen geöffnet.

Quelle: Hans Jürgen Lange „Die Polizei der Gesellschaft“, erschienen Leske und Budrich Verlag 2003

Frage 4 von 12:

Welche Partei hat einen höheren Frauenanteil an Bundestagsabgeordneten als Männeranteil (Stand 2019)?

Super, richtige Antwort!

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat einen Frauenanteil von 58 %, dicht gefolgt von Die Linke mit 54 %. Die SPD verzeichnet einen Anteil weiblicher Abgeordneter im Bundestag von 43 %. Den niedrigsten Frauenanteil hat die AfD mit 10 weiblichen und 81 männlichen Mitgliedern im Bundestag.

Ein Überblick über weibliche Abgeordnete im Bundestag findet sich auf der Website des Deutschen Bundestags.

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat einen Frauenanteil von 58 %, dicht gefolgt von Die Linke mit 54 %. Die SPD verzeichnet einen Anteil weiblicher Abgeordneter im Bundestag von 43 %. Den niedrigsten Frauenanteil hat die AfD mit 10 weiblichen und 81 männlichen Mitgliedern im Bundestag.

Ein Überblick über weibliche Abgeordnete im Bundestag findet sich auf der Website des Deutschen Bundestags.

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat einen Frauenanteil von 58 %, dicht gefolgt von Die Linke mit 54 %. Die SPD verzeichnet einen Anteil weiblicher Abgeordneter im Bundestag von 43 %. Den niedrigsten Frauenanteil hat die AfD mit 10 weiblichen und 81 männlichen Mitgliedern im Bundestag.

Ein Überblick über weibliche Abgeordnete im Bundestag findet sich auf der Website des Deutschen Bundestags.

Frage 5 von 12:

Wie hoch ist der Frauenanteil an Bundestagsabgeordneten insgesamt (Stand 2019)?

Diese Antwort ist leider falsch.

31,2 % der Abgeordneten im Bundestag sind weiblich. Im Jahr 2013 waren es noch 37,3 %.

Die Website des Deutschen Bundestags informiert über den Frauenanteil an Bundestagsabgeordneten.

Diese Antwort ist leider falsch.

31,2 % der Abgeordneten im Bundestag sind weiblich. Im Jahr 2013 waren es noch 37,3 %.

Die Website des Deutschen Bundestags informiert über den Frauenanteil an Bundestagsabgeordneten.

Super, richtige Antwort!

31,2 % der Abgeordneten im Bundestag sind weiblich. Im Jahr 2013 waren es noch 37,3 %.

Die Website des Deutschen Bundestags informiert über den Frauenanteil an Bundestagsabgeordneten.

Frage 6 von 12:

Wie viele Weltfrauenkonferenzen der UN Women gab es bisher?

Diese Antwort ist leider falsch.

Bisher gab es insgesamt vier Weltfrauenkonferenzen der UN Women. Die erste Konferenz 1975 definierte drei Ziele: Gleichheit, Entwicklung und Frieden, die zweite Konferenz 1980 die Ziele gleicher Zugang zu Bildung, Beschäftigung und Gesundheitsversorgung. Die dritte Konferenz 1985 stellte fest, dass alle Probleme der Welt auch die Probleme der Frauen sind; die vierte 1995 befasste sich mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern.

Alle Infos über die Weltfrauenkonferenzen auf der Website der UN Women Deutschland

Super, richtige Antwort!

Bisher gab es insgesamt vier Weltfrauenkonferenzen der UN Women. Die erste Konferenz 1975 definierte drei Ziele: Gleichheit, Entwicklung und Frieden, die zweite Konferenz 1980 die Ziele gleicher Zugang zu Bildung, Beschäftigung und Gesundheitsversorgung. Die dritte Konferenz 1985 stellte fest, dass alle Probleme der Welt auch die Probleme der Frauen sind; die vierte 1995 befasste sich mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern.

Alle Infos über die Weltfrauenkonferenzen auf der Website der UN Women Deutschland

Diese Antwort ist leider falsch.

Bisher gab es insgesamt vier Weltfrauenkonferenzen der UN Women. Die erste Konferenz 1975 definierte drei Ziele: Gleichheit, Entwicklung und Frieden, die zweite Konferenz 1980 die Ziele gleicher Zugang zu Bildung, Beschäftigung und Gesundheitsversorgung. Die dritte Konferenz 1985 stellte fest, dass alle Probleme der Welt auch die Probleme der Frauen sind; die vierte 1995 befasste sich mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern.

Alle Infos über die Weltfrauenkonferenzen auf der Website der UN Women Deutschland

Frage 7 von 12:

Was wurde 1995 in der Pekinger Erklärung der Weltfrauenkonferenz beschlossen?

Super, richtige Antwort!

189 UN-Mitgliedstaaten verabschiedeten das bis heute fortschrittlichste Konzept zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen. Die Pekinger Aktionsplattform, die zum Abschluss der Konferenz verabschiedet wurde, definierte die strategischen Ziele und listete die Maßnahmen auf, die dazu beitragen sollen, die Gleichstellung der Frau voranzutreiben.

Die Website der UN WOMEN Deutschland informiert über die Pekinger Erklärung der Weltfrauenkonferenz.

Diese Antwort ist leider falsch.

189 UN-Mitgliedstaaten verabschiedeten das bis heute fortschrittlichste Konzept zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen. Die Pekinger Aktionsplattform, die zum Abschluss der Konferenz verabschiedet wurde, definierte die strategischen Ziele und listete die Maßnahmen auf, die dazu beitragen sollen, die Gleichstellung der Frau voranzutreiben.

Die Website der UN WOMEN Deutschland informiert über die Pekinger Erklärung der Weltfrauenkonferenz.

Diese Antwort ist leider falsch.

189 UN-Mitgliedstaaten verabschiedeten das bis heute fortschrittlichste Konzept zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen. Die Pekinger Aktionsplattform, die zum Abschluss der Konferenz verabschiedet wurde, definierte die strategischen Ziele und listete die Maßnahmen auf, die dazu beitragen sollen, die Gleichstellung der Frau voranzutreiben.

Die Website der UN WOMEN Deutschland informiert über die Pekinger Erklärung der Weltfrauenkonferenz.

Frage 8 von 12:

Wie hoch ist der weibliche Anteil an Mitgliedern aus Deutschland im Europäischen Parlament (2019–2024)?

Diese Antwort ist leider falsch.

35 % der deutschen Mitglieder, die im Europäischen Parlament sitzen, sind weiblich. Zypern hat im Gegensatz dazu einen 100-prozentigen Anteil an Männern – kein einziges weibliches Mitglied aus Zypern ist im EU-Parlament vertreten.

Einen Überblick über weibliche Mitglieder aus Deutschland im EU-Parlament gibt es auf der Website des Europäischen Parlaments.

Super, richtige Antwort!

35 % der deutschen Mitglieder, die im Europäischen Parlament sitzen, sind weiblich. Zypern hat im Gegensatz dazu einen 100-prozentigen Anteil an Männern – kein einziges weibliches Mitglied aus Zypern ist im EU-Parlament vertreten.

Einen Überblick über weibliche Mitglieder aus Deutschland im EU-Parlament gibt es auf der Website des Europäischen Parlaments.

Diese Antwort ist leider falsch.

35 % der deutschen Mitglieder, die im Europäischen Parlament sitzen, sind weiblich. Zypern hat im Gegensatz dazu einen 100-prozentigen Anteil an Männern – kein einziges weibliches Mitglied aus Zypern ist im EU-Parlament vertreten.

Einen Überblick über weibliche Mitglieder aus Deutschland im EU-Parlament gibt es auf der Website des Europäischen Parlaments.

Frage 9 von 12:

Wie hoch ist der Frauenanteil an Mitgliedern insgesamt im Europäischen Parlament (2019–2024)?

Diese Antwort ist leider falsch.

40 % der Mitglieder des Europäischen Parlaments sind weiblich, wohingegen 60 % der Parlamentsmitglieder männlichen Geschlechts sind.

Ein Überblick über den Frauenanteil im EU-Parlament insgesamt findet sich auf der Website des Europäischen Parlaments.

Diese Antwort ist leider falsch.

40 % der Mitglieder des Europäischen Parlaments sind weiblich, wohingegen 60 % der Parlamentsmitglieder männlichen Geschlechts sind.

Ein Überblick über den Frauenanteil im EU-Parlament insgesamt findet sich auf der Website des Europäischen Parlaments.

Super, richtige Antwort!

40 % der Mitglieder des Europäischen Parlaments sind weiblich, wohingegen 60 % der Parlamentsmitglieder männlichen Geschlechts sind.

Ein Überblick über den Frauenanteil im EU-Parlament insgesamt findet sich auf der Website des Europäischen Parlaments.

Frage 10 von 12:

Wie unterscheidet sich das Gehalt weiblicher Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr im Vergleich zu männlichen Auszubildenden in geschlechtstypischen Berufsfeldern?

Super, richtige Antwort!

Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen erhalten im dritten Ausbildungsjahr im Monat durchschnittlich über 108 Euro weniger als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen. Das entscheidende Problem ist, dass durch die spezifische Berufswahl frauendominierte Berufe oftmals weniger Anerkennung als männerdominierte Berufe finden und somit geringer entlohnt werden.

Das Gleichstellungsportal informiert über das Gehalt weiblicher Auszubildender im Vergleich zu männlichen.

Diese Antwort ist leider falsch.

Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen erhalten im dritten Ausbildungsjahr im Monat durchschnittlich über 108 Euro weniger als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen. Das entscheidende Problem ist, dass durch die spezifische Berufswahl frauendominierte Berufe oftmals weniger Anerkennung als männerdominierte Berufe finden und somit geringer entlohnt werden.

Das Gleichstellungsportal informiert über das Gehalt weiblicher Auszubildender im Vergleich zu männlichen.

Diese Antwort ist leider falsch.

Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen erhalten im dritten Ausbildungsjahr im Monat durchschnittlich über 108 Euro weniger als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen. Das entscheidende Problem ist, dass durch die spezifische Berufswahl frauendominierte Berufe oftmals weniger Anerkennung als männerdominierte Berufe finden und somit geringer entlohnt werden.

Das Gleichstellungsportal informiert über das Gehalt weiblicher Auszubildender im Vergleich zu männlichen.

Frage 11 von 12:

Wie hoch ist der Anteil der männlichen Bachelorabsolventen in den MINT-Fächergruppen (Studiengänge in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) (Stand 2019)?

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2019 absolvierten insgesamt 92.098 Studierende ihren Bachelorabschluss in den MINT-Fächergruppen. 70,9 % der Absolventen waren männlich, lediglich 26.819 waren Frauen (29,1 %).

Über den Anteil männlicher und weiblicher Bachelorabsolventen in den MINT-Fächern informiert das MINT-Datentool.

Super, richtige Antwort!

Im Jahr 2019 absolvierten insgesamt 92.098 Studierende ihren Bachelorabschluss in den MINT-Fächergruppen. 70,9 % der Absolventen waren männlich, lediglich 26.819 waren Frauen (29,1 %).

Über den Anteil männlicher und weiblicher Bachelorabsolventen in den MINT-Fächern informiert das MINT-Datentool.

Diese Antwort ist leider falsch.

Im Jahr 2019 absolvierten insgesamt 92.098 Studierende ihren Bachelorabschluss in den MINT-Fächergruppen. 70,9 % der Absolventen waren männlich, lediglich 26.819 waren Frauen (29,1 %).

Über den Anteil männlicher und weiblicher Bachelorabsolventen in den MINT-Fächern informiert das MINT-Datentool.

Frage 12 von 12:

Wie viel Prozent der Arbeitnehmerinnen arbeiten in Teilzeit (Stand 2019)?

Super, richtige Antwort!

48 % der Arbeitnehmerinnen arbeiten in Teilzeit. Unter den Arbeitnehmern sind es dahingegen nur 11 %. Den Unterschied in der wöchentlichen Arbeitszeit nennt man Gender Time Gap.

Aktuelle Zahlen über Arbeitnehmende in Teilzeit beim BMFSFJ

Diese Antwort ist leider falsch.

48 % der Arbeitnehmerinnen arbeiten in Teilzeit. Unter den Arbeitnehmern sind es dahingegen nur 11 %. Den Unterschied in der wöchentlichen Arbeitszeit nennt man Gender Time Gap.

Aktuelle Zahlen über Arbeitnehmende in Teilzeit beim BMFSFJ

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48 % der Arbeitnehmerinnen arbeiten in Teilzeit. Unter den Arbeitnehmern sind es dahingegen nur 11 %. Den Unterschied in der wöchentlichen Arbeitszeit nennt man Gender Time Gap.

Aktuelle Zahlen über Arbeitnehmende in Teilzeit beim BMFSFJ

Auswertung:

Sie haben von Fragen richtig beantwortet.

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

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Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

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Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

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Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

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Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

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Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Azubi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Gleichstellungs-Profi

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Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

Geschichte

Frage 1 von 14:

Wie hieß eine der ersten Feministinnen, die ausdrücklich staatsbürgerliche Rechte für Frauen forderte?

Super, richtige Antwort!

Olympe de Gouges (bürgerlicher Name Marie Gouze) war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin. Sie war die Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin. 1791 verfasste sie ausdrücklich die Rechte der Frauen und war somit eine feministische „Vorreiterin“ der Französischen Revolution.

Weitere Infos über die Frauenrechtlerin Olympe de Gouges

Diese Antwort ist leider falsch.

Olympe de Gouges (bürgerlicher Name Marie Gouze) war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin. Sie war die Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin. 1791 verfasste sie ausdrücklich die Rechte der Frauen und war somit eine feministische „Vorreiterin“ der Französischen Revolution.

Weitere Infos über die Frauenrechtlerin Olympe de Gouges

Diese Antwort ist leider falsch.

Olympe de Gouges (bürgerlicher Name Marie Gouze) war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin. Sie war die Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin. 1791 verfasste sie ausdrücklich die Rechte der Frauen und war somit eine feministische „Vorreiterin“ der Französischen Revolution.

Weitere Infos über die Frauenrechtlerin Olympe de Gouges

Frage 2 von 14:

Bis wann hatte der Mann in Deutschland das Recht, das Dienstverhältnis seiner Ehefrau auch ohne deren Zustimmung zu kündigen?

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1958 konnten Ehemänner das Beschäftigungsverhältnis ihrer Ehefrauen ohne Gründe und ohne deren Zustimmung nach eigenem Ermessen fristlos kündigen. Dies änderte sich erst mit dem Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes am 1. Juli 1958.

Zum Bundesgesetzblatt von 1958 mit dem Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1958 konnten Ehemänner das Beschäftigungsverhältnis ihrer Ehefrauen ohne Gründe und ohne deren Zustimmung nach eigenem Ermessen fristlos kündigen. Dies änderte sich erst mit dem Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes am 1. Juli 1958.

Zum Bundesgesetzblatt von 1958 mit dem Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Super, richtige Antwort!

Bis 1958 konnten Ehemänner das Beschäftigungsverhältnis ihrer Ehefrauen ohne Gründe und ohne deren Zustimmung nach eigenem Ermessen fristlos kündigen. Dies änderte sich erst mit dem Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes am 1. Juli 1958.

Zum Bundesgesetzblatt von 1958 mit dem Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Frage 3 von 14:

Seit wann dürfen Frauen ohne das Einverständnis ihres Mannes in Deutschland eine Erwerbstätigkeit ausführen?

Super, richtige Antwort!

Noch bis in das Jahr 1977 waren Frauen in Deutschland auf die Zustimmung ihres Mannes angewiesen, wenn sie einer Berufstätigkeit nachgehen wollten. Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG), das das paritätische Ehemodell regelt, trat erst am 01. Juli 1977 in Kraft.

Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG)

Diese Antwort ist leider falsch.

Noch bis in das Jahr 1977 waren Frauen in Deutschland auf die Zustimmung ihres Mannes angewiesen, wenn sie einer Berufstätigkeit nachgehen wollten. Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG), das das paritätische Ehemodell regelt, trat erst am 01. Juli 1977 in Kraft.

Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG)

Diese Antwort ist leider falsch.

Noch bis in das Jahr 1977 waren Frauen in Deutschland auf die Zustimmung ihres Mannes angewiesen, wenn sie einer Berufstätigkeit nachgehen wollten. Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG), das das paritätische Ehemodell regelt, trat erst am 01. Juli 1977 in Kraft.

Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG)

Frage 4 von 14:

Wann wurde das Lehrerinnenzölibat, also das Verbot für Lehrerinnen zu heiraten, endgültig in Deutschland abgeschafft?

Diese Antwort ist leider falsch.

Das Lehrerinnenzölibat war eine rechtliche Regelung zur Unvereinbarkeit von Ehe und Beruf. Bei einem Verstoß wurde die Stelle der Lehrerin kündbar und gleichzeitig erlosch der Anspruch auf das Ruhegehalt. Man war der Ansicht, dass die Lehrerin „eine sittige, vornehme, dem äußeren Treiben abgewandte, mehr in sich gekehrte, im Gespräch abwartende, nicht herausfordernde, edle Frauenseele“ widerspiegeln sollte. Es wurde in Deutschland erst im Jahre 1919 abgeschafft.

Informationen über die Entwicklung der Frauenrechte im deutschen Bildungssystem liefert die Süddeutschen Zeitung  

Diese Antwort ist leider falsch.

Das Lehrerinnenzölibat war eine rechtliche Regelung zur Unvereinbarkeit von Ehe und Beruf. Bei einem Verstoß wurde die Stelle der Lehrerin kündbar und gleichzeitig erlosch der Anspruch auf das Ruhegehalt. Man war der Ansicht, dass die Lehrerin „eine sittige, vornehme, dem äußeren Treiben abgewandte, mehr in sich gekehrte, im Gespräch abwartende, nicht herausfordernde, edle Frauenseele“ widerspiegeln sollte. Es wurde in Deutschland erst im Jahre 1919 abgeschafft.

Informationen über die Entwicklung der Frauenrechte im deutschen Bildungssystem liefert die Süddeutschen Zeitung  

Super, richtige Antwort!

Das Lehrerinnenzölibat war eine rechtliche Regelung zur Unvereinbarkeit von Ehe und Beruf. Bei einem Verstoß wurde die Stelle der Lehrerin kündbar und gleichzeitig erlosch der Anspruch auf das Ruhegehalt. Man war der Ansicht, dass die Lehrerin „eine sittige, vornehme, dem äußeren Treiben abgewandte, mehr in sich gekehrte, im Gespräch abwartende, nicht herausfordernde, edle Frauenseele“ widerspiegeln sollte. Es wurde in Deutschland erst im Jahre 1919 abgeschafft.

Informationen über die Entwicklung der Frauenrechte im deutschen Bildungssystem liefert die Süddeutschen Zeitung  

Frage 5 von 14:

Bis wann verwaltete der Mann in Deutschland das von seiner Frau in die Ehe eingebrachte Vermögen und verfügte allein über die daraus erwachsenen Zinsen und auch über das Geld aus einer Erwerbstätigkeit der Ehefrau?

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1958 hatte der Ehemann nicht nur das Letztentscheidungsrecht in Eheangelegenheiten, sondern auch das alleinige Recht, über das Vermögen seiner Ehefrau beliebig zu verfügen. 1958 wurden auch die väterlichen Vorrechte bei der Kindeserziehung eingeschränkt (Gleichberechtigungsgesetz).

Der Text zum Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Bundesgesetzblatt

Super, richtige Antwort!

Bis 1958 hatte der Ehemann nicht nur das Letztentscheidungsrecht in Eheangelegenheiten, sondern auch das alleinige Recht, über das Vermögen seiner Ehefrau beliebig zu verfügen. 1958 wurden auch die väterlichen Vorrechte bei der Kindeserziehung eingeschränkt (Gleichberechtigungsgesetz).

Der Text zum Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Bundesgesetzblatt

Diese Antwort ist leider falsch.

Bis 1958 hatte der Ehemann nicht nur das Letztentscheidungsrecht in Eheangelegenheiten, sondern auch das alleinige Recht, über das Vermögen seiner Ehefrau beliebig zu verfügen. 1958 wurden auch die väterlichen Vorrechte bei der Kindeserziehung eingeschränkt (Gleichberechtigungsgesetz).

Der Text zum Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Bundesgesetzblatt

Frage 6 von 14:

Aus welchem Jahr ist das Übereinkommen über die Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit?

Super, richtige Antwort!

Erst im Jahr 1953 gab es ein Übereinkommen, Frauen und Männer für gleiche Arbeit gleich zu entlohnen.

Zum Übereinkommen über die Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit

Diese Antwort ist leider falsch.

Erst im Jahr 1953 gab es ein Übereinkommen, Frauen und Männer für gleiche Arbeit gleich zu entlohnen.

Zum Übereinkommen über die Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit

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Erst im Jahr 1953 gab es ein Übereinkommen, Frauen und Männer für gleiche Arbeit gleich zu entlohnen.

Zum Übereinkommen über die Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit

Frage 7 von 14:

Wie hieß die erste Nachrichtensprecherin im deutschen Fernsehen?

Diese Antwort ist leider falsch.

Als erste Frau präsentierte Wibke Bruhns im Mai 1971 die „heute“-Nachrichten im ZDF. Später ging sie als „Stern“-Korrespondentin nach Israel und in die USA und wurde Kulturchefin des ORB. Dagmar Berghoff war die erste „Tagesschau“-Sprecherin. Damit war sie am 16. Juni 1976 nicht nur die erste Frau, die die Tagesschau präsentierte, sondern auch eine ihrer populärsten Repräsentantinnen. Judith Rakers ist eine der beliebtesten deutschen Nachrichtensprecherinnen.

Info: Mehr über Wibke Bruhns im Buch „Nachrichtenzeit“, erschienen am 1. April 2012 im Droemer Verlag

Einen interessanten Artikel über die erste Tagesschau Sprecherin Dagmar Berghoff liefert Die Zeit.

Diese Antwort ist leider falsch.

Als erste Frau präsentierte Wibke Bruhns im Mai 1971 die „heute“-Nachrichten im ZDF. Später ging sie als „Stern“-Korrespondentin nach Israel und in die USA und wurde Kulturchefin des ORB. Dagmar Berghoff war die erste „Tagesschau“-Sprecherin. Damit war sie am 16. Juni 1976 nicht nur die erste Frau, die die Tagesschau präsentierte, sondern auch eine ihrer populärsten Repräsentantinnen. Judith Rakers ist eine der beliebtesten deutschen Nachrichtensprecherinnen.

Info: Mehr über Wibke Bruhns im Buch „Nachrichtenzeit“, erschienen am 1. April 2012 im Droemer Verlag

Einen interessanten Artikel über die erste Tagesschau Sprecherin Dagmar Berghoff liefert Die Zeit.

Super, richtige Antwort!

Als erste Frau präsentierte Wibke Bruhns im Mai 1971 die „heute“-Nachrichten im ZDF. Später ging sie als „Stern“-Korrespondentin nach Israel und in die USA und wurde Kulturchefin des ORB. Dagmar Berghoff war die erste „Tagesschau“-Sprecherin. Damit war sie am 16. Juni 1976 nicht nur die erste Frau, die die Tagesschau präsentierte, sondern auch eine ihrer populärsten Repräsentantinnen. Judith Rakers ist eine der beliebtesten deutschen Nachrichtensprecherinnen.

Info: Mehr über Wibke Bruhns im Buch „Nachrichtenzeit“, erschienen am 1. April 2012 im Droemer Verlag

Einen interessanten Artikel über die erste Tagesschau Sprecherin Dagmar Berghoff liefert Die Zeit.

Frage 8 von 14:

Seit wann wird die sexuelle Gewalt (Vergewaltigung) in der Ehe rechtlich geahndet?

Diese Antwort ist leider falsch.

Erst seit der Strafrechtsreform im Jahr 1997 wird erzwungener Sex in der Ehe rechtlich geahndet. Ein neuer § 177 Strafgesetzbuch wurde endlich verabschiedet. Vorher galt als Vergewaltigung nur erzwungener außerehelicher Beischlaf.

Der Artikel § 177 Strafgesetzbuch regelt sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung.

Super, richtige Antwort!

Erst seit der Strafrechtsreform im Jahr 1997 wird erzwungener Sex in der Ehe rechtlich geahndet. Ein neuer § 177 Strafgesetzbuch wurde endlich verabschiedet. Vorher galt als Vergewaltigung nur erzwungener außerehelicher Beischlaf.

Der Artikel § 177 Strafgesetzbuch regelt sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung.

Diese Antwort ist leider falsch.

Erst seit der Strafrechtsreform im Jahr 1997 wird erzwungener Sex in der Ehe rechtlich geahndet. Ein neuer § 177 Strafgesetzbuch wurde endlich verabschiedet. Vorher galt als Vergewaltigung nur erzwungener außerehelicher Beischlaf.

Der Artikel § 177 Strafgesetzbuch regelt sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung.

Frage 9 von 14:

Welches Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern trat am 1. Juli 1996 in Kraft?

Diese Antwort ist leider falsch.

Am 1. Juli 1996 trat in der Umsetzung von Artikel 118 Absatz 2 der Verfassung des Freistaats Bayern das Bayerische Gleichstellungsgesetz in Kraft (beschlossen am 24. Mai 1996). Am 23. Mai 2006 wurde das Bayerische Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern unbefristet verlängert.

Zum Bayerischen Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern

Diese Antwort ist leider falsch.

Am 1. Juli 1996 trat in der Umsetzung von Artikel 118 Absatz 2 der Verfassung des Freistaats Bayern das Bayerische Gleichstellungsgesetz in Kraft (beschlossen am 24. Mai 1996). Am 23. Mai 2006 wurde das Bayerische Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern unbefristet verlängert.

Zum Bayerischen Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern

Super, richtige Antwort!

Am 1. Juli 1996 trat in der Umsetzung von Artikel 118 Absatz 2 der Verfassung des Freistaats Bayern das Bayerische Gleichstellungsgesetz in Kraft (beschlossen am 24. Mai 1996). Am 23. Mai 2006 wurde das Bayerische Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern unbefristet verlängert.

Zum Bayerischen Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern

Frage 10 von 14:

Unter welchem Namen ist die Neue Frauenbewegung in Deutschland noch bekannt?

Super, richtige Antwort!

Die Neue Frauenbewegung in Deutschland ist auch mit der 68er-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland zu identifizieren. Ohne die Neue Frauenbewegung hätte es keine tatsächlichen Änderungen der gesellschaftlichen Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in Deutschland gegeben. Zahlreiche Frauengruppen entstanden, die sich zunächst mit den Protestformen und Zielen der 68er-Bewegung identifizierten.

Mehr über die Neue Frauenbewegung auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Neue Frauenbewegung in Deutschland ist auch mit der 68er-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland zu identifizieren. Ohne die Neue Frauenbewegung hätte es keine tatsächlichen Änderungen der gesellschaftlichen Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in Deutschland gegeben. Zahlreiche Frauengruppen entstanden, die sich zunächst mit den Protestformen und Zielen der 68er-Bewegung identifizierten.

Mehr über die Neue Frauenbewegung auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Neue Frauenbewegung in Deutschland ist auch mit der 68er-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland zu identifizieren. Ohne die Neue Frauenbewegung hätte es keine tatsächlichen Änderungen der gesellschaftlichen Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in Deutschland gegeben. Zahlreiche Frauengruppen entstanden, die sich zunächst mit den Protestformen und Zielen der 68er-Bewegung identifizierten.

Mehr über die Neue Frauenbewegung auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung

Frage 11 von 14:

Wie hieß die erste Frau, die im Jahr 1975 den Posten der Generaldirektion der UNESCO erhielt?

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Peruanerin Martha Hildebrandt erhielt am 15. Juli 1975 als erste Frau den Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO. Katharina Focke war von 1972 bis 1976 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Helga Timm gehörte seit 1946 der Partei SPD an und war von 1969 bis 1990 Mitglied des Bundestages.

Die Website der Deutschen UNESCO-Kommission informiert über die erste Frau auf dem Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO.

Super, richtige Antwort!

Die Peruanerin Martha Hildebrandt erhielt am 15. Juli 1975 als erste Frau den Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO. Katharina Focke war von 1972 bis 1976 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Helga Timm gehörte seit 1946 der Partei SPD an und war von 1969 bis 1990 Mitglied des Bundestages.

Die Website der Deutschen UNESCO-Kommission informiert über die erste Frau auf dem Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO.

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Peruanerin Martha Hildebrandt erhielt am 15. Juli 1975 als erste Frau den Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO. Katharina Focke war von 1972 bis 1976 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Helga Timm gehörte seit 1946 der Partei SPD an und war von 1969 bis 1990 Mitglied des Bundestages.

Die Website der Deutschen UNESCO-Kommission informiert über die erste Frau auf dem Posten einer Beigeordneten Generaldirektorin der UNESCO.

Frage 12 von 14:

Welche historische Bezeichnung hat die UNESCO dem Jahr 1975 gegeben?

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 1975 zum „Internationalen Jahr der Frau“ erklärt. Auf der ersten Weltfrauenkonferenz, die 1975 in Mexiko stattfand, wurden drei prioritäre Ziele definiert: Gleichheit, Entwicklung und Frieden. Die UNESCO beteiligt sich mit Projekten in allen Fachbereichen.

Mehr Infos zum „Internationalen Jahr der Frau“ der Vereinten Nationen auf der Website der UNESCO

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 1975 zum „Internationalen Jahr der Frau“ erklärt. Auf der ersten Weltfrauenkonferenz, die 1975 in Mexiko stattfand, wurden drei prioritäre Ziele definiert: Gleichheit, Entwicklung und Frieden. Die UNESCO beteiligt sich mit Projekten in allen Fachbereichen.

Mehr Infos zum „Internationalen Jahr der Frau“ der Vereinten Nationen auf der Website der UNESCO

Super, richtige Antwort!

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 1975 zum „Internationalen Jahr der Frau“ erklärt. Auf der ersten Weltfrauenkonferenz, die 1975 in Mexiko stattfand, wurden drei prioritäre Ziele definiert: Gleichheit, Entwicklung und Frieden. Die UNESCO beteiligt sich mit Projekten in allen Fachbereichen.

Mehr Infos zum „Internationalen Jahr der Frau“ der Vereinten Nationen auf der Website der UNESCO

Frage 13 von 14:

Warum ist der 19. November ein für die Gleichstellung wichtiges Datum?

Super, richtige Antwort!

Der 19. November gilt weltweit als der Internationale Männertag. An diesem Datum erhalten die Themen zur Vielfalt von Geschlechteridentitäten und Rollenkonzepten von Männern, Vätern und Jungen, und über das Verhältnis der Geschlechter zueinander, besondere Aufmerksamkeit. Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft fällt auf den 11. Februar.

Diese Antwort ist leider falsch.

Der 19. November gilt weltweit als der Internationale Männertag. An diesem Datum erhalten die Themen zur Vielfalt von Geschlechteridentitäten und Rollenkonzepten von Männern, Vätern und Jungen, und über das Verhältnis der Geschlechter zueinander, besondere Aufmerksamkeit. Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft fällt auf den 11. Februar.

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Der 19. November gilt weltweit als der Internationale Männertag. An diesem Datum erhalten die Themen zur Vielfalt von Geschlechteridentitäten und Rollenkonzepten von Männern, Vätern und Jungen, und über das Verhältnis der Geschlechter zueinander, besondere Aufmerksamkeit. Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft fällt auf den 11. Februar.

Frage 14 von 14:

Welches Ziel der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) steht für die Gleichstellung der Geschlechter?

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Vereinten Nationen (UN) haben in der Agenda 2030 17 Nachhaltigkeitsziele mit 169 Unterzielen festgesetzt. Das 5. Nachhaltigkeitsziel (SDG 5) beinhaltet die Maßnahmen zur Herstellung von weltweiter Geschlechtergerechtigkeit. Alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sollen beendet und der Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen unabhängig vom Geschlecht gewährleistet sein.

Über das Nachhaltigkeitsziel der Geschlechtergleichstellung (SDG 5) informiert das BMU.

Super, richtige Antwort!

Die Vereinten Nationen (UN) haben in der Agenda 2030 17 Nachhaltigkeitsziele mit 169 Unterzielen festgesetzt. Das 5. Nachhaltigkeitsziel (SDG 5) beinhaltet die Maßnahmen zur Herstellung von weltweiter Geschlechtergerechtigkeit. Alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sollen beendet und der Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen unabhängig vom Geschlecht gewährleistet sein.

Über das Nachhaltigkeitsziel der Geschlechtergleichstellung (SDG 5) informiert das BMU.

Diese Antwort ist leider falsch.

Die Vereinten Nationen (UN) haben in der Agenda 2030 17 Nachhaltigkeitsziele mit 169 Unterzielen festgesetzt. Das 5. Nachhaltigkeitsziel (SDG 5) beinhaltet die Maßnahmen zur Herstellung von weltweiter Geschlechtergerechtigkeit. Alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sollen beendet und der Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen unabhängig vom Geschlecht gewährleistet sein.

Über das Nachhaltigkeitsziel der Geschlechtergleichstellung (SDG 5) informiert das BMU.

Auswertung:

Sie haben von Fragen richtig beantwortet.

Sie sind anscheinend ein Gleichstellungs-Neuling.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Gleichstellungsquiz.

Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

Wir hoffen, Sie hatten Spaß und haben viele neue Erkenntnisse gewinnen können. 

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Mit den Zahlen und Fakten aus diesem Quiz wird deutlich, wie wichtig die Bayrische Gleichstellungspolitik ist. 

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Gleichstellungs-Azubi

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Gleichstellungs-Profi

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