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Scharf: „Es ist unerträglich, dass Kinder das Ziel dieses barbarischen Angriffs waren“

Stellvertretende Ministerpräsidentin Scharf zur Tat in Aschaffenburg

016.25

Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Familienministerin Ulrike Scharf zeigt sich tief betroffen von den heutigen Ereignissen in Aschaffenburg:

„Ich bin zutiefst schockiert über die furchtbare Tat in Aschaffenburg. Es ist unerträglich, dass Kinder das Ziel dieses barbarischen Angriffs waren und ein Mensch für seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlt hat. Das ist einfach nur entsetzlich und tut weh. Unsere Herzen sind heute Abend schwer. Wir trauern und halten inne. Danke an alle Rettungs- und Einsatzkräfte, die für Sicherheit sorgen und sich vor Ort um die Menschen kümmern. Mein Dank gilt insbesondere auch der Polizei, die diese schlimme Tat lückenlos aufklären wird. Lassen Sie uns in diesen schweren Stunden eng zusammenstehen. Bayern ist gemeinsam stark.“