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Scharf: „Gemeinsam denken wir Kinderbetreuung immer wieder neu!“

Das Bündnis für frühkindliche Bildung ist 2019 auf Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales installiert worden. Nach fünf Jahren zieht Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf eine positive Bilanz: „Wir sind ein Bündnis mit starken Partnerinnen und Partnern. Gemeinsam denken wir Kinderbetreuung zum Wohle unserer Kinder und der Kita-Beschäftigten immer wieder neu“, so die Ministerin. Scharf erklärt weiter: „Unsere Arbeitsgruppen „Kita 2050“ und „Fachkräfte“ arbeiten intensiv an Reformvorschlägen. Erste Meilensteine wurden dabei bereits umgesetzt, wie das Gesamtkonzept für die berufliche Weiterbildung oder die Förderung von Verwaltungs- und Hauswirtschaftskräften zur Entlastung des pädagogischen Personals. Dabei stehen die Kinder und Beschäftigten immer im Mittelpunkt unserer Überlegungen.“ Ulrike Scharf betont: „Die neue Arbeitsgruppe „Inklusion“ ist mir ein Herzensanliegen. Inklusion im frühkindlichen Bereich muss zur Selbstverständlichkeit werden. Inklusion schon in der Kita ist der Starpunkt für eine offene, tolerante und selbstbestimmte Gesellschaft von morgen.“

Ziel des Bündnisses für frühkindliche Bildung in Bayern ist es, Kompetenzen und Expertisen zu bündeln, um gemeinsam die aktuellen Herausforderungen in der Kindertagesbetreuung zu bewältigen und Strategien für die Weiterentwicklung der Kinderbetreuung zu erarbeiten. Die fachlichen Empfehlungen des Bündnisses zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf und bieten eine Basis für politische Entscheidungen. Weitere Informationen, auch zu den Mitgliedern im Bündnis unter Bündnis für frühkindliche Bildung.