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Scharf: „Jeder einzelne antisemitische Angriff ist ein Angriff auf uns alle“

Solidaritätsbekundung mit der jüdischen Gemeinschaft und Israel

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Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel nehmen auch in Bayern antisemitische Anfeindungen und Bedrohungen zu, die von beängstigendem Israelhass bis hin zu radikalen Angriffen reichen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf: „Jüdinnen und Juden leben in Angst – auch bei uns in Bayern. Antisemitismus, Judenhass, Hetze und Gewalt sind in unserem Land lauter, sichtbarer, spürbarer geworden. Wir können und werden hier nicht tatenlos zusehen. Jeder einzelne antisemitische Angriff ist ein Angriff auf uns alle. Wir halten dagegen. Wir stehen zusammen – auf der Straße und im Netz. Lasst uns gemeinsam ein starkes Signal senden. Denn nie wieder ist jetzt!“

Die Ministerin weiter: „Bayern steht fest an der Seite Israels: Unsere volle Solidarität gilt Israel, das immer noch von allen Seiten angegriffen wird, und den Geiseln, die in Gaza gefangen gehalten werden. Bayern ist und bleibt ein starkes Land, unsere Demokratie wehrhaft! Mir ist eine vielfältige Präventionsarbeit wichtig, um damit dem ansteigenden Judenhass und der zunehmenden Radikalisierung aktiv entgegen zu treten.“