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Scharf: „Ein inklusiver Arbeitsmarkt muss noch mehr gelebt werden!“
Sozialministerin besucht Bayerischen Werkstättentag
90 Träger von 150 Werkstätten für Menschen mit Behinderung aus ganz Bayern haben an der Fachtagung in München teilgenommen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte beim Bayerischen Werkstättentag: „Im Mittelpunkt steht immer der Mensch! 37 000 Menschen mit Behinderung arbeiten in Bayern in Werkstätten. Sie finden eine sinnstiftende Beschäftigung, soziale Kontakte und die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten. Die Werkstätten leisten einen wesentlichen Beitrag zu einem selbstbestimmten Leben.“
Weiter ergänzte die Ministerin: „Die Werkstätten sind unverzichtbar und auch wichtig für den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Es ist mir ein großes Anliegen, dass ein inklusiver Arbeitsmarkt noch mehr gelebt wird.“
Der Bayerische Werkstättentag findet jedes Jahr statt und richtet sich an ein Fachpublikum. Dazu gehören Vertreterinnen und Vertreter der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Bayern, der Werkstätten und der Wohlfahrtsverbände.