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Kita Verband verunsichert Eltern in Bayern durch bewusste Falschnachrichten

229.22

„Bayerns Familien brauchen eine verlässliche Kindertagesbetreuung! Der Wert der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung, die Qualität und das Wohl der Kinder stehen bei jeder Entscheidung im Mittelpunkt!“, betont Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf.

Sie stellt weiter klar: „Die neuen Möglichkeiten beziehen sich nicht auf den regulären Kita-Betrieb. Nur in einem Teilbereich der Kindertagesbetreuung, nämlich in der Großtagespflege und der sog. Mini-Kita, haben sich zusätzliche Möglichkeiten bezüglich der Gruppengröße ergeben. Dort können nun unter bestimmten Voraussetzungen vorübergehend bis zu 15 Kinder aufgenommen werden.“

„In den Einstiegsgruppen kommen selbstverständlich auch pädagogische Kräfte zum Einsatz, wie z.B. erfahrene Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger“, erklärt die Ministerin.

Abschließend ist ihr wichtig: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die sozialpolitische Verantwortung unserer herausfordernden Zeit, der wir uns aktiv stellen. Eine zukunftsstarke Familienpolitik für Bayern – das ist unser Weg! Ich appelliere an alle Beteiligten, für dieses sinnstiftende Berufsbild aktiv zu werben und die herausragenden Leistungen des pädagogischen Personals zu würdigen.“

Informationen zu den neuen Möglichkeiten finden Sie auch im aktuellen Newsletter.