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Scharf: „Im Mittelpunkt steht immer der Mensch!“

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte bei ihrem Besuch der Lebenshilfe Cham: „Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind. Ein wichtiger Schlüssel ist berufliche Inklusion. Die Werkstätten leisten hier einen wertvollen Beitrag. Sie ermöglichen Menschen mit Behinderung, ihre Talente zu entfalten und soziale Teilhabe. Es ist mir wichtig, die Werkstätten und Wohnheime für Werkstattbeschäftigte auch in Zukunft finanziell zu unterstützen.“

37.000 Menschen mit Behinderung arbeiten in den bayerischen Werkstätten. Die Werkstätten bieten ihnen sinnstiftende Tätigkeiten, die den individuellen Fähigkeiten bestmöglich entsprechen und eröffnen den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt.