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Scharf: „Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft! Ja zu Teilhabe und sozialem Zusammenhalt in unserem Land!“

2 Millionen Euro für den Bau von 20 Förderstättenplätzen in Eggenfelden in Niederbayern

012.24

Menschen mit Behinderung gehören in die Mitte der Gesellschaft. Das ist erklärtes Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Deshalb fördert der Freistaat die Schaffung eines Ersatzbaus mit 20 Förderstättenplätzen in Eggenfelden in Niederbayern mit rund 2 Millionen Euro. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf: „Wir brauchen ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Zusammenwohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen – das muss selbstverständlich sein. Ja zu Teilhabe und sozialem Zusammenhalt in unserem Land! Ich freue mich über diese starke Förderung für die Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert!"

Die Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert errichten einen Ersatzneubau mit 20 Plätzen direkt neben der Altförderstätte. Förderstätten ermöglichen eine regelmäßige Beschäftigung und Betreuung, indem sie Menschen mit schwerer Behinderung fördern, für die ein Besuch in einer Werkstatt für behinderte Menschen nicht oder noch nicht möglich ist. Ziel ist es, Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen, und ihre Familien zu entlasten.

Mehr zum Konzept der Förderstätten ist unter Arbeitswelt abrufbar.