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Zum Weltkindertag am 20. September
Familienministerin Trautner: „Kinderrechte besser wahrnehmen – Eltern wertschätzen!“
Kinder brauchen gute Startchancen und förderliche Lebensbedingungen. Dabei ist das Kindeswohl Richtschnur, ganz besonders, wenn es um den Schutz von Kindern geht. „Kinderrechte müssen besser wahrgenommen werden“, betont auch Bayerns Familienministerin Carolina Trautner. „Ich begrüße deshalb ausdrücklich den Diskussionsprozess über die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz auf der Basis des Koalitionsvertrages. Der Staat kann aber nicht ersetzen, was Eltern ihren Kindern geben. Deswegen darf die Stärkung der Kinderrechte keinen Eingriff in die Elternrechte bedeuten. Das wäre ein Bumerang für die Kinder“, erklärt die Ministerin mit Blick auf den Weltkindertag am kommenden Sonntag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Kinderrechte schaffen Zukunft“ steht. Auf Bundesebene soll eine politisch besetzte Arbeitsgruppe die konkrete Umsetzung der Verankerung von Kinderrechten in das Grundgesetz klären.
Der Freistaat tut viel für ein kinder- und familienfreundliches Bayern – von frühkindlicher Bildung und Betreuung, über Jugendarbeit, Medienerziehung bis zu eigenen finanziellen Leistungen für Familien, wie dem Bayerischen Familiengeld. „Damit schaffen wir Freiräume für einen guten Start ins Kinderleben und den Zugang zu Teilhabe und Bildung für eine chancenreiche Zukunft der Kinder“, so Trautner.
Eltern werden gerade während der Corona-Pandemie beispielsweise auch mit einem Web-Coaching begleitet und unterstützt.
Informationen hierzu und zu allen Angeboten für Familien, Kinder und Jugendliche gibt es unter Familienland Bayern